Über

Der Eiskunstlauf-Blog ist entstanden aus dem Bedürfnis, Erinnerungen festzuhalten, und dabei irgendwie auch Gelerntes über Eiskunstlauf aufzuschreiben. Deswegen heißt die Seite auch Blog – weil ich nicht den Eindruck vermitteln möchte, Trainer zu sein. Mir ist wichtig, dass es hier um Erfahrungsberichte von einem Anfänger für andere Anfänger geht. So wie man auch seine Tipps teilt, wenn man zB. Nähen oder Modellbau lernt. (Nur dass dabei im Gegensatz zu Eiskunstlauf keiner halb durchdreht, wenn etwas nicht perfekt korrekt gemacht wird…)

Ich sammle meine Erfahrungen aus dem Leistungssport mit meiner Tochter, Erwachsenentraining, Eislauf-Camps und teile auch meine Meinung zu bestimmten Produkten und Methoden. Ab und zu wird es auch technisch, wenn ich denn etwas dazu sagen kann…

Ich finde, dass in der Nische Eiskunstlauf oft so viel Gatekeeping betrieben wird, es gibt so viel Vitamin-B, angebliche Geheimtipps und Wissen… wozu man als Anfänger aber keinerlei Zugang hat. Entweder sind diese Inhalte hinter Paywalls versteckt oder dünn gestreut in wenigen in englischen Büchern zu finde, oder aber gar nicht dokumentiert.

Viele Websites zu dem Thema sind auch veraltet, enthalten keine wertvollen Informationen oder wollen einem nur irgendwas verkaufen. Ich wollte dem etwas entgegen setzen, das weder übertieben kaputtprofessionalisiert ist, noch völlig entrückt vom Alltag eines Eiskunstlauf-Anfängers; und sowohl erwachsenen- als auch kinderfreundlich.

Die Anfänge des Eiskunstlauf für uns im Olympiapark…

Mein Kind und ich haben gemeinsam angefangen, Eiskunstlauf zu lernen. Unsere erste Saison war der Winter 2021/22. Seitdem ist absurd viel passiert. Auch entstehen so viele Bilder und Videos, die alle nur irgendwo auf einer Festplatte verschimmeln. Ich fand das langweilig.

Also versuche ich hier Gelerntes und Erlebtes zusammen zu tragen. Vielleicht interessiert den ein oder anderen neben der Eislauf»karriere« meines Kindes auch mein Einstieg in diesen Sport mit fast 40. Das ist an sich schon total verrückt irgendwie. Und wen interessiert, wie alles angefangen hat, der kann gleich hier weiterlesen.

Der dreijährige Flausch auf dem Eis.

Eine Anmerkung

Ich verwende auf meinem Blog ein Pseudonym für den Namen meines Kindes, da ich keinen Grund habe, zu diesem Zeitpunkt ihre persönlichen Daten zu teilen. Das wird so lange so sein, bis es einen Grund für uns gibt, es nicht mehr zu tun.

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